Antlitzdiagnose nach Dr. Hickethier

Klassische Antlitzdiagnose
nach Dr. Hickethier (1891 – 1958)

Dr. Hickethier hat sich der Antlitzdiagnose der Biochemie angenommen, nachdem er selbst durch die Schüsslersalze Heilung von schweren Erkrankungen erfahren hat.

Bei der Antlitzdiagnose geht es um das Erkennen von Bedarf, aber auch Mängeln an einzelnen Salzen über Veränderungen der Haut im Gesicht. Auffallende Strukturveränderungen, Färbungen oder Glanzarten werden entsprechend bewertet und eingeordnet. Je nach Bewertung werden die entsprechenden Schüßlersalze verordnet.

Die Mangelzeichen, die erkannt werden sind eindeutige Hinweise des Körpers. Durch die Gabe der Schüssler Salze füllt den Bedarf der Zellen, Gewebe etc. auf.

Dies erzielt im ganzen eine Verbesserung des Zell-, Organ- und Stoffwechselfunktion. Das Wohlbefinden des Menschen verbessert sich. Medikamente und Mikronährstoffe werden von einem verbesserter Organ-  und Stoffwechselfunktion wirkungsvoller aufgenommen.

Die Begleitung mit den Schüssler Salzen kann zur Prävention vor Erkrankungen eingesetzt werden,  aber auch zur Begleitung von bestehenden Erkrankungen.

Die Antlitzdiagnose sieht den Bedarf an Schüssler Salzen aber stellt keine Krankheitsdiagnosen fest.

Anders als in der gängigen Empfehlung der Schüßlersalze, die den Organbezüge der Salze und Krankheiten zugeordnet werden, erfolgt die Empfehlung individuell, je nach den Mängelzeichen im Antlitz des Menschen. Dies erzielt im Ganzen eine Verbesserung der Regulation der Stoffwechsel- und Organfunktionen, des Wohlbefindens des Körpers sowie auch der Nerven.

Alle Salze wirken sich positiv auf den Säure-/Basenhaushalt im Körper aus. Die Einnahme ist Nebenwirkungsarm.


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